Drei 1. Plätze für Familie Streuber beim 38. Int. Giessener Frühjahrslauf

Wieder einmal war ein starkes Team des Treiser LWT "laufend" unterwegs, das diesmal auch durch die schönen neuen Trikots auffiel.
Ziel war an diesem Sonntag bei optimalen äußeren Bedingungen der Schiffenberg, welcher umrundet und von den Halbmarathonis auch bezwungen werden muß.
Es galt sich also die Kräfte auf der ersten Hälfte der Strecke einzuteilen um evtl. auf dem Rückweg noch etwas Gas geben zu können. Da einige mitten in der Marathonvorbereitung stecken, liefen sie nicht volles Tempo.

Als erstes wurden die 5km gestartet. Wie immer mit einem Lächeln im Gesicht, lief Hannah Bethke ihren ersten Wettkampf über diese Strecke und wurde mit 26:05 bei der Frauenwertung 2.. Begleitet wurde sie von Papa Ralph und kurz darauf mit 26:17 kam Noah Bergmann-Franke, Schulkamerad von Hanna, ins Ziel. Dirk Bergmann -Franke mußte seinen Sohn ziehen lassen, für ihn wurden 28:08 gestoppt.

Unter den 148 Teilnehmern beim 10km Lauf waren 7 Treiser. Die Geschwister Streuber liefen lange gemeinsam, bevor sich Kevin etwas absetzte, er wurde 1. mit 52:01 in der M14 und Charlyn belegte mit 53:23 in der W14 ebenfalls den 1. Platz.



Jürgen Ritter lief 52:18 und Thomas Glade passierte die Ziellinie mit 55:59. Für Evelyn Pohlner-Kalbfleisch blieb die Uhr bei 1:02:02 stehen, Marina und Wolfgang Richter bestritten das Rennen gemeinsam in 1:02:14. Marina freute sich über eine Verbesserung gegenüber dem Lauf in der Wieseckaue.

Den Halbmarathon nahmen 174 Läufer/innen in Angriff. Eine ganz tolle Leistung bot Frank Streuber, er wurde 16. im Gesamtfeld und erster in der M50 mit 1:32:59.
Reiner Meinel ist wieder im Aufwärtstrend und lief mit 1:36:28 als 24. im Gesamtfeld und 4. in der M40 ein.
Auch Achim Mühlhans konnte sich nach langer Trainingspause mit 1:39:54 gut präsentieren und war sehr zufrieden mit seinem Lauf.
Ralf Keim (1:43:15), Rosi (1:51:12) und Hans Hausner (1:44:36), Dirk Dick (1:44:36), Dieter Schmidt (1:45:07) und Stefan Demes (1:45:08) liefen zu Trainingszwecken zuvor schon 8,5 km und ließen es dann etwas "ruhiger" angehen.
Michael Fritz benötigte 1:53:11 und Ursula Streuber belegte mit 1:56:07 den 2. Platz in der W40.




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