Nachtmarathon in Marburg

Mit 1320 Teilnehmern (Marathon 170, Halbmarathon 1020, Marathonstaffel 124) konnte der Veranstalter Ultra Sport Club Marburg in diesem Jahr überaus zufrieden sein.

Beim Start um 19:00Uhr zeigte das Thermometer noch 25 Grad, zum Glück ging ab und zu ein kühler Wind. Dichtes Gedrängel herrschte vor dem Start am historischen Marktplatz, bis alle Teilnehmer durch die Schleuse der elektronischen Zeiterfassung waren. Die Strecke, ein flacher vermessener Rundkurs, führte zunächst durch Marburg weiter in Richtung Wehrda, wieder zurück nach Marburg und dann nach Cappel und entlang des Radweges wieder zurück Richtung Marburg und schließlich zum Ziel, dem Uni-Station. Die Marathonläufer/innen mussten dann noch zwei 10km Runden laufen.

Im Ziel wurden die Läufer/innen von Streckensprecher Arthur Schmidt empfangen. Herr Schmidt ist schon viele Jahre im Geschäft, kennt eine Menge Sportler und hat immer einen flotten Spruch auf Lager.

Aus Sicht des Treiser LWT waren 12 Läufer/innen am Start.





Wolfpeter Briemle passierte mit 2:11:28 die Ziellinie und zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Rennens.

Ebenso ging es Marina Richter, sie wurde von Ehemann Wolfgang unterstützt. Ein 6er Schnitt war das Ziel und dies wurde mit 2:07:37 auch fast erreicht.

Steffen Schreiber, der dieses warme Wetter überhaupt nicht mag freute sich zum Schluss mit 1:59:03 noch unter zwei Stunden geblieben zu sein.

Manuela und Siegfried Schweitzer liefen zusammen mit Manus Arbeitskollegen Ibrahim Altun mit 1:57:07 ins Ziel. Kurz davor kam Lili Aldergot in 1:56:20 im Uni-Stadtion an.

Heinrich Wallisch benötigte 1:49:46 und Rosi Hausner 1:42:21 (1. W50).



Dieter Schmidt hatte die falschen Schuhe dabei, so waren Blasen nach 10km vorprogrammierte. Mit 1:38:30 konnte er zwar nicht das Ergebnis aus dem Vorjahr erreichen, war aber dennoch recht zufrieden.

Nach seinem 100km Lauf in Biel zeigte sich Dirk Dick wieder in "Lauflaune", er war mit 1:37:33 schnellster Treiser.

Eine gut organisierte Veranstaltung bei der jeder Finischer eine Medaille bekam. Die elektronische Zeitmessung machte eine schnelle Auswertung und Siegerehrung möglich.



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