Schottener Stauseelauf

Die 13. Auflage des Schottener Stauseelaufes war von sehr wechselhaftem Wetter begleitet. Während noch ein kräftiges Gewitter die Vorbereitungen des Veranstalters, der TGV Schotten störte, zeigte sich beim Schülerlauf die Sonne. In der ersten Runde des Halbmarathons regnete es dann wieder kräftig, danach sah der Himmel zwar sehr schwarz aus, aber dann blieb es trocken.

Gelaufen wurde auf einen 4890m langen, flachen Rundkurs um den Nidda Stausee. Dieser ist durchgehend asphaltiert und bestenlistenfähig.

Start und Ziel war am Erholungszentrum Nidda-Stausee. Dort kommentierte Artur Schmidt in gewohnter Manier die einzelnen Rennen. Eine Woche zuvor konnte man ihn auch in Giessen beim RUNīn ROLL for HELP hören.

Trotz der nicht gerade immer idealen Bedingungen erzielte der ein oder andere Athlet eine neue persönliche Bestzeit.

Auch Rosi Hausner lief mit 1:38:05 eine persönlich sehr gute Zeit über die Halbmarathondistanz. Damit wurde sie 4. Frau im Gesamtfeld und 1. in der W50.



Andreas Lenz rannte mit einer super Zeit von 1:25:11 auf den 2. Rang der M45 und im Gesamtfeld auf den 12. Platz.



Für Jochen Keil lief es zunächst sehr gut, dann plagten ihn Magenprobleme und er musste an Tempo rausnehmen. Mit 1:30:27 lief er dennoch eine sehr ansprechende Zeit.

Marina Richter lief mit 2:06:20 ebenso eine persönlich sehr gute Zeit und Wolfpeter Briemle zeigt sich ebenfalls mit seinen 2: 07:08 zufrieden.





Der Sieger, Dirk Schönbeck, kam aus Hanau Rodenbach und benötigte 1:15:27. Bei den Frauen lag Anne Greifelt von der LG Eder in 1:36:16 ganz vorne.


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