Weimarer Seeparklauf am 12.04.2014

Seeparklauf


Danke an Melanie fürs fotografieren.


Der SF Blau-Gelb Marburg richtete am vergangenen Samstag den 3. Lauf zur New-Balance-Cup-Wertung am Niederweimarer See aus. Neben dem Hauptlauf über rd. 9,5 KM wurde auch ein Einsteigerlauf über 5,5 KM angeboten, für die entsprechende Runden um den See gelaufen werden mussten.
Zwar ist die Strecke als flach zu bezeichnen, der unebene Untergrund auf den Wiesen- bzw. Schotterwegen verlangte den Läufern doch eine hohe Konzentration ab.

Bei wunderschönem Frühlingswetter wagte sich Melanie Klüner, begleitet von ihrer Mutter Susanne Birke auf die Einsteigerstrecke. Melanie meisterte den Lauf souverän und erreichte im Schlepptau von Susanne in einer Zeit von rd. 37 Minuten locker das Ziel. Die beiden platzierten sich damit als 6. bzw. 7. Frau im Feld.


Susanne hatte sich damit erst richtig warm gelaufen, so dass sie den Hauptlauf auch gleich noch mitnahm;-) Hier erreichte sie in einer Zeit von 52:28 Minuten den 5. Platz in der W40. Auf Rang 7 in dieser Klasse lief Sabine Kamusella mit einer Zeit von 54:35 Minuten.

Einen Podestplatz erlief sich Rosi Hausner in 43:49 Minuten, die damit 3. in der zahlenmäßig am stärksten besetzten W50 wurde.

Über den Gesamtsieg in der Frauenwertung durfte sich Gabi Schubert in 39:09 Minuten freuen.

Schnellster unter den Treiser Männern war in diesem Jahr Jochen Keil, der mit einer Zeit von 40:46 Minuten Rang 5 in der M40 belegte. In dieser Wertung folgten ihm Ralf Kirsten (41:33 Min.) sowie Bernhardt Stein (45:01 Min.) auf den Plätzen 7 und 8.

Die M50 wurde von Frank Kohlleppel vertreten, der mit einer Zeit von 54:36 Min. Rang 14 in dieser Altersklasse belegte. Einen sehr flotten Lauf legte Hans Hausner hin, der aber leider dem unebenen Untergrund Tribut zollen musste. 500 Meter vor dem Ziel stürzte er, rollte sich glücklicherweise fußballergerecht ab, musste aber seinen starken Verfolger Wendelin Häusler an sich vorbei ziehen lassen. Nachdem Brille und Uhr wiedergefunden waren, legte er einen rasanten Endspurt hin und erreichte in nur 5 Sekunden Abstand zu seinem Konkurrenten Wendelin in 42:40 Minuten als 5. seiner AK M60 das Ziel. Respekt!!


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